Willkommen beim MTV MoringenHerzlich willkommen auf der inoffiziellen Homepage des MTV Moringen!![]() Trikottag in der Löwenzahnschule
Montag, 05. Oktober 2020
Handball » 2019/20 » Weibliche E-Jugend
Auch in diesem Jahr beteiligte sich die weibliche E-Jugend des MTV MORINGEN mit ihren zahlreichen Spielerinnen am Trikottag. Wie man sieht, hat es allen Mädchen einen riesigen Spaß gemacht
Jahreshauptversammlung MTV Moringen am 09. Oktober 2020
Freitag, 18. September 2020
Die eigentlich im März geplante und aufgrund der Corona Situation ausgefallene Jahreshauptversammlung des MTV Moringen wird am 09. Oktober 2020 ab 19:30 Uhr in der Moringer Stadthalle nachgeholt. Die Veranstaltung findet gemäß den geltenden Regeln zur Eindämmung der Pandemie statt. Essen und Trinken gibt es in diesem Jahr nicht. Dies ist die vorläufige Tagesordnung:
![]() HANDBALL Am 11. April 1992 stieg der MTV Moringen in die 2. Liga auf„Bekomme immer noch Gänsehaut“Freitag, 17. April 2020, Northeimer Neueste Nachrichten / Lokalsport Zum 28. Mal jährte sich kürzlich der größte Erfolg, den es im Handball beim MTV Moringen je gab. Wir blicken mit Tanja Hornhardt-Rien zurück. Wir schreiben das Jahr 1992. Genauer: 11. April, 18.20 Uhr, Sporthalle Rebenstraße in Oldenburg. Für die Handballerinnen des MTV Moringen geht ein Traum in Erfüllung. Zwar verliert die Truppe von Erfolgscoach Dietmar Böning an diesem Tag mit 21:23 bei der Reserve des VfL Oldenburg. Dennoch kennt der Jubel bei Mannschaft, Offiziellen und mitgereister Anhängerschar keine Grenzen. Dank des 21:17-Triumphes aus dem Hinspiel steigt der MTV in die 2. Bundesliga auf - bis heute der mit Abstand größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Eine die dabei war und entsprechend ihrer Rückennummer in den 60 geschichtsträchtigen Minuten drei Treffer beisteuerte, war Tanja Hornhardt (heute Hornhardt-Rien), die diesen Abend als das prägendste Erlebnis ihrer Karriere bezeichnet. Zwei Busse starteten an diesem Samstag von Moringen gen Norden. „Es war der Wahnsinn. Obwohl uns nur ein begrenztes Kontingent an Eintrittskarten zur Verfügung stand, sind so viele Fans mitgefahren“, erinnert sich die torgefährliche Rückraumspielerin. „Nach dem Abpfiff lag ich meinem Pa weinend in den Armen. Wir haben uns so gefreut.“ Unvergessen bleibt im Rückblick auch die Aufstiegsparty zum Titelgewinn in der Oberliga im April 1989. Beim Einzug in die Moringer Stadthalle standen die Gegnerinnen des letzten Saisonspieles vom TuS Bergen für die Meistermannschaft Spalier. „Das war einfach genial. Wenn ich jetzt so zurückblicke, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut.“ Nach dem Zweitliga-Aufstieg folgte eine Riesensause. Kaum weniger emotional sind die Erinnerungen an den anschließenden Teamurlaub auf Djerba, gesponsert durch Eltern und Fans. Mit dem Handball begonnen hatte Tanja Hornhardt mit sechs Jahren beim MTV Moringen, dem sie bis 1997 treu geblieben ist, bevor sie durch einen Kreuzbandriss gestoppt wurde „Danach habe ich es noch einmal kurz versucht, dann aber aufgegeben“, erzählt sie. Gelernt habe sie das Handball-ABC bei Walter Sander. Auf das MTV-Urgestein folgte Carola Fahlbusch. „Sie hat mir sehr viel Disziplin beigebracht. Das war schon hart. Aber wir haben ja auch viel erreicht.“ Im Frauenbereich kam sie unter die Fittiche von Dietmar Böning, seit 1983 Coach der MTV-Damen. „Er hat uns bis in die 2. Liga gebracht. Didi war der große Motivator und ein ganz schöner Schleifer.“ Vorbereitung: Weperläufe, Ausdauerläufe zur Ducksteinquelle, Stennebergsmühle und zurück. „Ich habe es gehasst. Aber ohne Fleiß kein Preis.“ Dieser Preis war Hornhardt-Rien irgendwann zu hoch. Die Lust am Handball legte sich. Sechs Wochen Vorbereitung, vier oder fünf Mal Training in der Woche und am Wochenende ein oder zwei Spiele - und in der gesamten Zeit nur zwei freie Sonntage. Für sie die schlimmste Saisonvorbereitung ihres Lebens. Ein Jahr später war dann Schluss. „Die Jüngeren waren einfach besser.“ Geblieben sind die vielen schönen Momente ihrer Zeit als Handballerin. Dazu zählen auch die unvergleichlichen Donnerstagabende nach dem Training oder nach einem Heimspiel „Bei Sepp“ in der Stammkneipe mit dem unvermeidbaren Pokaltrinken. In der Adventszeit wurde der Bus auch schon einmal liebevoll von den treuen Fans mit einem Weihnachtsbaum geschmückt. Nicht zu vergessen: die unvergleichliche Bordverpflegung von Fritz Seela - legendär! Zum Schluss hat Hornhardt-Rien einen Herzenswunsch. „Ich möchte mich bei unseren damaligen Fans sehr, sehr, sehr bedanken. Wir hatten eine tolle Zeit. Mir fallen so viele schöne Sachen ein. Danke dafür.“ HINTERGRUND MTV Moringen - VfL Oldenburg II 21:17 (11:9). MTV: Ute Hampel, Kerstin Seela - Valerie Jünemann, Tanja Hornhardt 4, Martina Barnkothe 1, Christine Schirmer 4/1, Ines Schulze, Bianca Fistarol 3/3, Astrid Böning, Kerstin Heppner 1, Nadine Hitzing 3, Petra Gloh 5/5. 11. April 1992, Rebenstraße VfL Oldenburg II - MTV Moringen 23:21 (10:12). MTV: Hampel, Seela - Jünemann, Hornhardt 3, Barnkothe 3, Schirmer 4, Schulze 3, Fistarol, Böning, Heppner 1, Hitzing 1, Gloh 6/3, Hasenjäger.
Der Weg der Moringer Handballerinnen ■ 1989: Oberligameister mit 44:0 Punkten ■ 1992: Vizemeister der Nord-Regionalliga und Aufstieg in die 2. Bundesliga Mitte ■ 1993: vierter Platz in der 2. Liga hinter Borussia Dortmund, Guts Muths Berlin und Süd Braunschweig ■ 1994: Abstieg aus der 2. Liga als Tabellenvorletzter ■ 1999: Abstieg aus der Regionalliga ■ 2000: Auflösung der 1. Mannschaft ■ 2001: Abstieg aus der Oberliga, Rückzug in Bezirksklasse / Regionsoberliga ■ 2013: Regionsoberliga ■ 2014: Regionsliga ■ 2015: Regionsoberliga ■ 2016: Regionsliga ■ 2018: Regionsklasse ■ 2019/2020: Regionsliga als MSG Spanbeck/Billingshausen-Moringen Bericht von ANDREAS SCHRIDDE
![]() Gemeinsam stark für den Handball in der RegionDer Northeimer HC und die Handballabteilung des MTV Moringen gehen gemeinsam in die Zukunft! Nach drei erfolgreichen Versuchsballons durch Jugendmannschaftsspielgemeinschaften (JMSGs) in den letzten Jahren wird die Kooperation zwischen dem Northeimer HC und dem MTV Moringen nun intensiviert. Sämtliche Spielerinnen und Spieler des MTV ab der C-Jugend aufwärts erhalten ein Gastspielrecht beim Northeimer HC. Ziel der Kooperation ist es, sowohl die Mannschaften im Breitensportbereich spielfähig zu halten, aber auch den Leistungssport auf ein breiteres Fundament zu stellen.
![]() NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!
Donnerstag, 19. März 2020
Handball » 2019/20 » Weibliche A-Jugend
DJK BW Hildesheim vs. JMSG Moringen/Northeim vom 10. März 2020Am letzem Dienstag mussten wir zum Nachholspiel in Hildesheim antretten, ohne Chiara Meyer(krank), sowie Paula S. und Johanna St. aus der WB, die doch nicht mitfahren konnten, also müssen wir wieder nur mit einem kleinem Kader los. Tore: Vanessa Rosenberg / Miriam Otto 3 / Melissa Weißmann 2 / Emily Wassmann 4 / Paula Turau 2 / Sarah Klie 5 / Charlotte Bode 3 / Eyleen Rosenberg / Hanna Zill 1 / im Tor Anna Fegebank + Belana Plenge
3 Tage Später wurde die Saison wegen Corona unterbrochen... Seid dem Ruht der Trainings- und Spielbetrieb
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Am Ende fehlte nur ein Tor
Mitten im Saisonfinale und Meisterschaftskampf um die Krone in der Landesliga reisten acht Mädchen aus unserer C-Jugend – unterstützt durch zwei Spielerinnen des Northeimer HCs – mit ihrer Schule nach Barsinghausen zum Landesfinale von Jugend trainiert für Olympia. Sie vertraten die KGS Moringen und starteten ins Turnier gegen das Gymnasium Sarstedt mit einem Unentschieden (11:11). Im zweiten Spiel verloren sie knapp mit 12:14 gegen das Kreisgymnasium St. Ursula Haselünne. Da aber die Haselünner Mädels ihr erstes Spiel gegen Verden verloren und das zweite Spiel ebenfalls gegen Sarstedt unentschieden spielten, hatte man noch die Chance auf den Turniersieg und damit auf den Einzug ins Bundesfinale, welches vom 3. bis 7. Mai 2020 stattfinden wird. Im letzten Spiel siegten dann unsere Mädels gegen das Domgymnasium Verden auch mit 13:10, allerdings mit einem Tor zu wenig. So blieb bei Punktgleichheit und einem schlechteren Torverhältnis nur der zweite Platz. Die Mädels haben sich in Barsinghausen teuer verkauft und auch, wenn es am Ende denkbar knapp nicht reichte, sind wir –als Verein und Mannschaft – wahnsinnig Stolz auf die gezeigten Leistungen. Ihr habt die KGS Moringen toll vertreten und könnt jetzt mit voller Motivation ins besagte Saisonfinale gegen Empelde, Hannover-Badenstedt und Bothfeld gehen.
Platz Mannschaft/ Schule Tore Punkte
1 Kreisgym. St. Ursula Haselünne (WE) 36:35 3:3
2 KGS Moringen (BS) 36:35 3:3
3 Gym. Sarstedt (H) 31:31 3:3
4 Domgym. Verden (LG) 35:37 3:3
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Pflichtaufgabe gelöst gegen Laatzen
In Fredelsloh und Moringen waren am Wochenende die Jecken los, was bedeutete, dass Leonie und Lena das Tanzbein schwangen und uns gegen Laatzen nicht zur Verfügung standen. Da Ella sich kurzfristig krankmelden musste, waren wir in die Hannoversche Vorstadt nur mit einer Rumpftruppe unterwegs. Aufgrund der Autobahnsperrung ging es bereits früh los. Kurz vor Spielbeginn erreichte uns die Nachricht aus Hannover, dass Münden überraschend gegen Badenstedt verlor. Motiviert die eigene Pflichtaufgabe zu lösen gingen wir ins Spiel. Wir setzten uns klare Ziele für die Defensive und Offensive und erwischten einen guten Start. So stand es nach 3 ½ Minuten 3:0 für uns. Ein Start nach Maß, wenn sich in Minute 5 nach ihrem zweiten Tor zum 1:5 unsere Wurfkuh Jette nicht so schwer verletzt hätte, dass für sie ab diesem Zeitpunkt das Spiel beendet war. Für sie kam Lina ins Spiel, die einen super Tag erwischte. Für die anderen Mädels bedeutete Jettes Ausfall aber, dass man nur noch eine Wechselmöglichkeit hatte. In der Abwehr löste sich plötzlich unser System auf: Einläufer wurden begleitet, anstatt übergeben zu werden und Regelbewegungen wurden nicht eingehalten. Folge: Laatzen kam zu einfachen Toren. Dennoch konnten wir uns bis zur Halbzeit auf 8:18 absetzen.
Mit dieser 10-Tore-Führung ging es in Halbzeit zwei, deren Beginn wir fulminant verschliefen. Immer wieder warfen wir die Torhüterin ab (wenn wir überhaupt das Tor trafen). Laatzen konnte so auf fünf Tore zum 15:20 verkürzen. Und das obwohl Merle in der Zwischenzeit vier Siebenmeter hintereinander hielt. Eine Auszeit musste her und sie rüttelte die Mädels wieder wach. Mit starken Toren von Paula, die auf Außen einen super Job machte und Emi auf der ungewohnten Position am Kreis konnten wir abermals wieder die Halbzeitführung herstellen. Laatzen nahm dann in der 42. Minute noch eine Auszeit. Diese konnte allerdings nichts mehr bewirken, denn bis auf einen Treffer markierten wir in den verbleibenden Minuten alle Tore mit jeweils einmal Lina, Paula und Emi sowie zweimal Lotte.
Wir nahmen uns vorm Spiel vor gegen Laatzen unter 20 Gegentoren zu bleiben. Angesichts des Endstands von 16:30 konnte dahinter ein Häkchen gesetzt werden. Unser geplantes Tempospiel konnte mangels der dünnen Personaldecke nicht trainiert werden. Positiv ist hervorzuheben, dass alle eingesetzten Spielerinnen Tore erzielten und die Tore insgesamt von jeder Position fielen. Insgesamt konnte man also mit der Leistung der Mädels sehr zufrieden sein.
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Spielbericht zum Spiel gegen TV Hannover-Badenstedt II
MTV Moringen vs. TV Hannover-Badenstedt II 39:26 (20:13) vom 26. Januar 2020
Auf einen interessanten Gegner trafen die Mädels letztes Wochenende. Die Ausgangslage war denkbar günstig, verlor Münden zuvor in Bothfeld, sodass wir mit einem Sieg auch nach Punkten an der Tabellenspitze stehen würden. Badenstedt spielt fast ausschließlich mit einem 07er Jahrgang aus der D-Jugend, sodass im Vorfeld tatsächlich eine klitzekleine Chance bestand, dass der Fruchtzwerg mal gegen eine kleinere Spielerin antreten durfte. Denkste. Selbst die kleinste Spielerin der Gäste überragte Emi bei weitem. Badenstedt agierte hinten sehr gerne in der Manndeckung und vorne mit dem zweiten Kreisläufer, eine Sache auf die man "eigentlich" vorbereitet war. Selbst in das Aufwärmprogramm wurden diverse Kleingruppenspiele eingebaut, die man sich vorgenommen hatte anzuwenden. Allerdings schien etwas mit der Pfeife des Schiris nicht zu stimmen, denn sobald der Anpfiff ertönte, waren fast sämtliche Festplatten der Mädels gelöscht und zwar von der E-Jugend bis heute. Vor allem unsere Kreisläufer hatten heute den "Mach-das-Gegenteil-von-dem-was-der-Trainer-sagt-Tag". Die eintrainierte Vorgabe einen Doppelpass zu spielen war für den Denkapparat eine zu hohe Rechenleistung, sodass ziemlich schnell die Sicherung durchbrannte und besagte Spielerinnen wie kopflose Hühner ziellos über das Spielfeld irrten. Einzig Lotte war es HZ 1 gelungen das taktisch richtige Mittel gegen eine Manndeckung zu finden: Laufen. Der Rest stand wie einbetoniert auf ihrer Position und applaudierte. Hinten stimmte zwar die Zuordnung im Groben gegen den zweiten Kreisläufer, allerdings war das Zweikampfverhalten unterirdisch. Badenstedt, uns technisch überwiegend überlegen, schickte uns mehrfach Cola holen und kam zu vielen freien Abschlüssen. Wären die Gäste nicht mehrfach an sich selbst oder Merle gescheitert, wäre mit Sicherheit ein enges Halbzeitergebnis zustandegekommen.
Zu unserem Glück zeigten sich die Gäste in HZ 2 gnädig und probierten die für sie neue Raumdeckung aus. Dadurch konnten wir nun auch unsere spielerischen Mittel einsetzen und unser Wurfschwein Jette in Position bringen. Am Ende stand ein klarer Sieg, der uns aber ebenfalls ganz klar unsere Defizite offengelegt hat.
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Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey
Am letzten Samstag stand das dritte Spitzenspiel in Folge auf dem Programm. Dieses Mal ging es gegen den bisher noch verlustpunktfreien TuS Bothfeld. An dieser Stelle auch nochmal ganz herzlichen Dank für das sportlich faire Verhalten des Gegners im Vorfeld. Denn eigentlich war ursprünglich das erste Spiel als Heimspiel angesetzt. Doch da unsere Halle nicht zur Verfügung stand, wurde seitens Bothfelds problemlos ein Heimspielrechtwechsel ermöglicht. Diese Mannschaft verfügt über mehrere HVN-Auswahlspielerinnen und spielt schon lange zusammen. Daher war Vorsicht und Respekt geboten, wenngleich wir uns vornahmen die Defensivleistung aus dem Mündenspiel mit der Offensivleistung aus dem Empelde-Spiel nun zu vereinigen. Nun ja, eins vorweg: Es gelang uns nur eins...
Aber von vorne: Das Spiel begann mit einem Tor der Gastgeberinnen. Dies sollte – abgesehen von einer zweiten kurzen Führung in der Mitte der 1. Halbzeit – die einzige Führung für Bothfeld bleiben. Wir konnten gleich zu Beginn durch schöne Tore nach guten Angriffsgrundbewegungen und glaubwürdigen Stoßen auf die Nahtstelle mit anschließendem Weiterspielen uns eine 2- bis 3-Tore-Führung erarbeiten. So zwangen wir Bothfeld bereits zu einer ersten sehr frühen Auszeit in der 4. Minute. Dies unterbrach unseren Lauf ein wenig. Es offenbarten sich im Anschluss große Zuordnungsprobleme in der Abwehr. Da Mitte der ersten Halbzeit der Angriff sich zudem noch eine kurze Verschnaufpause gönnte, konnte Bothfeld ausgleichen. Dies zwang wiederum uns zu einer Auszeit und deutlichen Worten gerade, was die Zuordnung, Absprache und Kooperationen in der Abwehr angingen. Zwar konnte Bothfeld direkt nach der Auszeit zum zweiten – und dann endgültig letzten – Mal in Führung gehen zum 10:9, allerdings zeigte die Auszeit Wirkung und wir konnten diese kurze Schwächephase überwinden. Bis zum 16:16 in der 20. Minute blieb es ausgeglichen, bis wir uns dann wieder eine Zwei-Tore-Führung zur Halbzeit erarbeiteten konnten (17:19).
Aus der Pause gingen wir hellwach in Durchgang 2. Bis zur 35. Minute blieb Bothfeld auf Schlagdistanz. Es entwickelte sich ein spannendes Spiel, indem Bothfeld immer wieder herankam und auch ausgleichen konnte. Mit tollen Angriffshandlungen und einer verbesserten – aber immer noch nicht optimalen – Abwehrleistung konnten wir uns dann ab da an mit einem 5-Tore-Lauf von 26:27 auf 26:31 absetzen. Besonders schön zu sehen war es, dass die Mädels dies trotz zwischenzeitlicher Unterzahl schafften. Dies schien der Knackpunkt gewesen zu sein. Im weiteren Spielverlauf bauten wir den Vorsprung kontinuierlich aus und beendeten die Partie sehr erfolgreich mit 32:40. Damit sind wir trotz der fehlenden Schützenhilfe der Empelderinnen gegen Münden Spitzenreiter in der Landesliga (aufgrund der besseren Tordifferenz).
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